Blower Door „Dicht ist wichtig“
Eine Bauweise, die unkontrollierte Luftströme verhindert
- schützt vor Bauschäden
- lässt die Wärmedämmung funktionieren
- schafft Behaglichkeit
- vermindert Zugluft
- ist nachhaltig
In ein Gebäude sollte nur dann kalte Außenluft eindringen, wenn dies von den Bewohner gewünscht und kontrolliert wird. Ungewolltes „Dauerlüften“ führt nicht nur zu erhöhten Energiekosten, erhöhtem CO2 Ausstoß und einem unbehaglichen Innenraumklima, sondern auch zu Bauschäden (Feuchteeintrag in die Konstruktion) die oft mit erheblichen Folgekosten verbunden sind.
Das BLOWER DOOR- Messverfahren erfasst die quantitative Luftdichtheit eines Gebäudes. Bei diesem standardisierten Verfahren (DIN-EN 13829: 2001-02 „Bestimmung der Luftdurchlässigkeit von Gebäuden“) wird ermittelt, wie oft das Luftvolumen des getesteten Gebäudes bei einer definierten Druckdifferenz zur Außenluft pro Stunde ausgetauscht wird. (n50-Wert)
Gemäß verschiedener Verordnungen und Normen (z.B. EnEV, DIN-4108-7) muss die Luftwechselrate bei Gebäuden mit Fensterlüftung (ohne raumlufttechnische Einrichtungen) unter 3,0h-1 und bei Gebäuden mit raumlufttechnischen Anlagen unter 1,5h-1 liegen.Bei Passivhäusern sollte die Luftwechselrate unter 0,6h-1 liegen (Empfehlung des Passivhausinstitutes Darmstadt).
Ausführliche Angaben zum Gebäudezustand, den temporären Abdichtungen sowie dem Zustand aller Öffnungen werden im „BLOWER DOOR- Prüfprotokoll“ zusammengefasst.
mitgeDACHt- Dämmtechnik verfügt über das moderne Messsystem „Minneapolis DG700“ , bei dem ein Gebäudevolumen bis zu 7300m³/h und einer Messgenauigkeit von unter 1% erreicht werden.Berechnungsgrundlage ist die EN 13829, bei der in beiden Messverfahren (A-Nutzungszustand, B-Bauzustand) per Tectite Software alle relevanten Daten für Ihren Energiepass sowie Ihrem Zertifikat über die Qualität der luftdichten Gebäudehülle zusammengestellt werden.
DICHT IST WICHTIG - eine Bauweise die unkontrollierte Luftströme verhindert und Energie spart.